Grabschmuck

Zu den Gedenktagen, wie Allerheiligen und am Ewigkeitssonntag,
ist es in unserem Land Tradition die Grabstätten besonders
zu schmücken, um der Verstorbenen zu gedenken.

Gräber können mit frischen Blumen oder mit Kunstblumen geschmückt werden.
Aufgrund der großen Formen- und Farbenvielfalt und der unterschiedlichsten Kundenwünsche fertigen wir Grabschmuck fast ausschließlich auf Bestellung an.
Auf diese Weise ist es uns möglich unseren Kunden,
entgegen dem Massenverkauf in Bau- und Supermärkten,
Grabgestecke in besonders guter Qualität,
mit stets frisch geschnittenem Koniferen- und Tannengrün,
aus eigenem Anbau, anzufertigen.

Hier auf unserer Internetseite sehen Sie eine kleine Auswahl
unserer Arbeiten zu den Gedenktagen.
Gern beraten wir Sie auch persönlich zu diesem Thema.

Allerheiligen (lateinisch Festum Omnium Sanctorum)
ist ein christliches Fest, zu dem aller Heiligen gedacht wird.
An diesem katholischen Gedenktag, jedes Jahr am 1. November,
werden auf den Friedhöfen Messen abgehalten und die Gräber gesegnet.
Damit verbunden ist der Brauch, diese mit Blumen und Lichtern
besonders zu schmücken.
Man entzündet eine Kerze, die man das Seelenlicht nennt.
Die Lichter symbolisieren das ewige Leben nach dem Tod.

Der Ewigkeitssonntag, auch "Totensonntag" genannt,
ist der Gedenktag für die Verstorbenen in den evangelischen Kirchen.
Er wird nicht zufällig am Ende des Kirchenjahres,
jedes Jahr am Sonntag vor dem 1. Advent, begangen.
Zum einen bezeichnet er das Ende, das Unwiederbringliche.
Da aber kurz darauf die Adventstage folgen,
der von Gott gesetzte Neuanfang, wird auch im Glauben deutlich,
dass der Tod nicht das Ende ist.
Der "Gedenktag der Entschlafenen" erinnert uns daran,
woher wir kommen und wohin wir gehen.
In den Friedhofskapellen finden spezielle Gottesdienste statt, in dem der
verstorbenen Familienangehörigen gedacht wird und die Hoffnung auf die
Auferstehung der Toten verkündigt wird.
Anschließend werden die zuvor geschmückten Gräber der Angehörigen
und Nahestehenden besucht.